Wer Kinder hat oder Kindern vorliest, kennt wahrscheinlich auch die Mucklas. In den zurecht irrsinnig beliebten und erfolgreichen Büchern von Sven Nordqvist über den alten Pettersson und seinen sprechenden Kater Findus spielen sie stets eine große, kleine Rolle.
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Weitere InformationenSie sind immerzu im Hintergrund zu sehen, wohnen unter den Dielen des wunderbar chaotischen Hauses, lassen Kleinigkeiten verschwinden und sacken Essbares ein – ein bisschen wie die „Borger“, die man aus Ein Fall für die Borger oder Arrietty – Die wundersame Welt der Borger kennt, nur eben für Menschen unsichtbare Tierchen, die braun oder blau oder gestreift sein können, mit langen Ohren, niedlichen Schnauzen oder bunten Mützen.
Vielgestaltig, niedlich, etwas tolpatschig: Nach insgesamt vier erfolgreichen Pettersson und Findus-Filmen, die letzten drei davon Realfilme mit gekonnt animiertem Findus, muss das wie ein perfektes Rezept erschienen sein, um mit einem Spin-Off noch mehr Material aus Nordqvists Vorlagen saugen zu können.
Wie sensationell das schiefgegangen ist, steht ausführlich in meiner Kritik drüben bei Kino-Zeit.
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Die Mucklas … und wie sie zu Pettersson und Findus kamen. Deutschland 2022.
Regie: Ali Samadi Ahadi und Markus Dietrich, 75 Minuten. FSK 0, empfohlen ab 9 Jahren. Kinostart: 20. Oktober 2022.
(Foto: Wild Bunch Germany)