Festivals Filmkritiken

Berlinale 2023: Kiddo (2023)

Berlinale-Logo Dieser Beitrag gehört zu meiner Berichterstattung von der Kinder- und Jugendfilmsektion Generation der Berlinale 2023. Alle Berichte von diesem Festival gibt es hier im Blog unter dem Tag #berlinale.

Der Himmel ist groß, der Horizont weit entfernt, wenn man einmal die Stadt verlassen hat. Dann tut sich die Straße auf, von den Niederlanden geht es immer weiter in Richtung Osten bis nach Polen. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft zugleich.

Ein waschechtes Roadmovie hat Zara Dwinger sich als Debüt-Langfilm selbst beschert, eine Mutter-Tochter-Geschichte der etwas herben Art noch dazu. In Kiddo bekommt Mitteleuropa die Weite Amerikas verpasst, die Autobahnen und Landstraßen führen durchs Nirgendwo, wo es nur Tankstellen, Rastplätze und amerikanisch anmutende Schnellrestaurants und Motels gibt, und irgendwann rauscht der rostige Chevrolet auf der Flucht einfach quer durch ein Maisfeld.

Meine ausführliche Besprechung des Films aus der Kinderfilmsektion Generation Kplus der Berlinale 2023 findet Ihr drüben bei Kino-Zeit.

Kiddo. Niederlande 2023. Regie: Zara Dwinger, 91 Min. Noch ohne FSK, empfohlen ab 11 Jahren. Vorstellungen auf der Berlinale.

(Foto: Studio Ruba)

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