Ab heute läuft für ganze zwei Wochen in Berlin (und online auch darüber hinaus) das KUKI-Festival, „das junge Kurzfilmfestival Berlin“.
Corona-bedingt ist auch in diesem Jahr alles nicht so einfach, aber es gibt insgesamt sechs unterschiedliche Programme für Kinder und sieben für Jugendliche, darunter auch Programme in Englisch, Spanisch und Französisch.
Die Kurzfilmprogramme sind jeweils nach Alter und/oder nach Thema gruppiert:
- Kinderprogramme ab 4 Jahren (8 Filme), ab 6 Jahren (8 Filme), ab 8 Jahren (7 Filme) oder ab 10 (5 Filme).
- „Schau auf die Welt“ – Dokumentarfilmwettbewerb für Kinder ab 10 Jahren (7 Filme)
- Umweltfilmprogramm ab 8 Jahren (6 Filme)
- TeenScreen ab 12 (8 Filme) oder ab 14 Jahren (6 Filme)
- Englisches, spanisches oder französisches Sprachprogramm, jeweils ab 14 Jahren (7, 5 und 7 Filme)
- Girls* Riot! ab 16 Jahren (7 Filme)
- Teenage Riot! ab 16 Jahren (7 Filme)
Die realen Kinovorstellungen für Einzelbesucher_innen können, soweit ich weiß, noch gebucht werden (es gelten Corona-Regeln), die Schulvorstellungen in den Kinos mussten leider abgesagt werden – aber Schulklassen bundesweit können die Programme per Stream buchen; es gibt auch weitere Materialien dazu, um die Vorstellungen zu begleiten.
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Ich kenne das KUKI seit Jahren und kann nur sagen: Wenn Ihr die Gelegenheit habt, dann besucht unbedingt eine passende Vorstellung – das Programm ist immer exquisit unterhaltsam ausgewählt und zusammengestellt.
Hier gibt es auch noch ein Interview mit Monica Koshka-Stein, der künstlerischen Leiterin des KUKI.
(Foto: KUKI)
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