Was ist eigentlich das Geheimnis unseres Planeten? Tobi, sehr jungen Menschen besser als Checker-Tobi bekannt, sammelt eine frei im Meer herumschwimmende Flaschenpost ein und sieht sich mit einem Pergament konfrontiert, das seine Gedanken lesen kann – und ihn zur Lösung dieses Rätsels auffordert.
Um herauszufinden, was dahintersteckt, muss Tobi (Tobias Krell) durch die Welt reisen: an den Rand eines Vulkans auf der Südseeinsel Vanuatu, unter die Meeresoberfläche vor der Küste Tasmaniens, zu einer Forschungsstation in der Arktis und schließlich nach Mumbai, eine der größten Städte Indiens. Für Checker-Tobi und sein Publikum sind allerdings Besuche in fremden, auch fernen Ländern keine völlige Neuigkeit. In dem wöchentlich auf ARD und KIKA ausgestrahlten Format – seit Mitte 2013 gab es schon über 100 Folgen – spricht Krell primär Grundschüler_innen an und wendet sich immer einem ganz konkreten Thema oder einigen wenigen Fragestellungen zu.
Jetzt gibt es Checker-Tobi in Spielfilmlänge – und ob das Format trägt, was man so lernt, und was Eltern sicherheitshalber vor dem Kinobesuch nachlesen sollten, verrate ich meiner ausführlichen Kritik auf kino-zeit.de.
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Checker-Tobi und das Geheimnis unseres Planeten. Deutschland 2019. Regie: Martin Tischner, 106 Minuten. FSK 0, empfohlen ab 7 Jahren. Kinostart: 31. Januar 2019.
(Foto: MFA+)
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