Mama kocht, und währenddessen tüddeln alle drei Generationen der Familie herum – “à table” heißt “zu Tisch!”, aber kaum jemand folgt sofort. Die Mutter dirigiert nicht nur, sie spielt auch die meisten Instrumente, weil alle anderen es sich sehr bequem um sie eingerichtet haben. Eventuell ist allerdings ein Teil des Essens etwas versalzen?
Rhapsodie pour un pot-au-feu funktioniert aber auch deshalb so schön, weil seine Szenerie wie eine Theaterbühne funktioniert, mit vielen zugleich spielenden Ebenen, auf denen es auch bei mehrfachem Schauen immer noch etwas zu entdecken gibt. Ein Film von Charlotte Cambon de la Valette, Stéphanie Mercier, Soizic Mouton und Marion Roussel als Teil ihres dritten Studienjahres an der Gobelins, l’école de l’image in Paris.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Schönes Wochenende und einen guten Rutsch ins neue Jahr (oder: Guten Beschluss, wie man hierzuorte sagt)!