In einer beschaulichen kleinen Welt leben Tiere und Pflanzen einigermaßen friedlich, jedenfalls im Gleichgewicht miteinander – bis eine neu auftauchende Art durch ihren übergroßen Hunger Pflanzen zerstört und auch sich selbst der Lebensgrundlage beraubt. Es kommt zu Konflikten und einem kriegsähnlichen Zustand, an dessen Ende nur immer größeres Leid stehen kann. In dem wunderschön per Stop-Motion-Animation gemachten Kurzfilm von Co Hoedeman, The Garden of Écos/Le jardin d’Écos, gibt es kein Happy End, aber dafür eine klare Botschaft, die in den letzten zwanzig Jahren an Aktualität nicht eingebüsst hat.
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