Diese Filmkritik gehört zu meiner Berichterstattung vom LUCAS Kinderfilmfestival 2020 in Frankfurt a.M. Alle Filmbesprechungen und sonstigen Berichte von diesem Festival gibt es hier im Blog unter dem Tag #lucas.
Immer nur im Kreis: Man ahnt da schon, dass das nicht das einzig Richtige sein kann für Madison Jaist. Sie ist gerade einmal 12 Jahre alt und eigentlich noch zu jung dafür, will aber schon ins Nationalkader fürs Bahnradfahren aufsteigen. Gemeinsam mit ihrem Vater träumt sie davon: jüngste Fahrerin im Kader überhaupt!
Ihr Papa, aktiver Profisportler und oft auf dem Siegertreppchen, wird von den anderen Mädchen aus dem Trainingslager sofort umlagert, als er ankommt, wie Pauline Grabosch (die Radsportlerin spielt sich selbst) auch; aber wenn die anderen auch mal Party machen wollen, steigt Madison noch einmal verbissen aufs Rad.
Madison – Ungebremste Girlpower (warum auch immer dieser Untertitel sein musste) folgt erst einmal den gut eingefahrenen Bahnen vieler sportlich orientierter Jugendselbstfindungsfilme, vermeidet aber viele Klischees – meine ausführliche Kritik gibt es drüben bei Kino-Zeit.
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Madison – Ungebremste Girlpower. Deutschland/Österreich 2020. Regie: Kim Strobl, 85 Min. Freigegeben ab 6, empfohlen ab 9 Jahren. (Infos auf der Website von LUCAS) Kinostart: 4. März 2021.
(Foto: farbfilm Verleih; DFF/LUCAS-Filmfestival)
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