Das We are One-Festival auf YouTube geht schon morgen zu Ende, einige Filme gibt es schon nicht mehr zu sehen. Zwei der Kurzfilme aus dem kindertauglichen Programm wollte ich Euch dringend noch für dieses Wochenende ans Herz legen, beide betrachten auf ihre je eigene Art Elternschaft am Limit… in sehr unterschiedlichen Gesamtsituationen.
In Marooned von Andrew Erekson sitzt ein Roboter auf einer einsamen Mondstation fest – dabei sehnt er sich doch so nach der Erde. Als er auf einen zweiten Roboter stösst, ist sein Ziel auf einmal deutlich erreichbarer… oder vielleicht auch nicht. Unbedingt bis zum Ende des Abspanns ansehen!
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Auch Bilby spielt in unwirtlicher Gegend und bestätigt zunächst mein nur vage begründetes Vorurteil, dass im australischen Outback eigentlich alle Natur darauf ausgerichtet ist, dich umzubringen. Ein einsamer Bilby (auf Deutsch Kaninchennasenbeutler) kann seine frisch gesammelte Nahrung und sich selbst gerade noch so vor den Fressfeinden in Sicherheit bringen, als er auf einmal auf ein hilfloses Küken stösst. Ab dann wird’s rasant. (Regie: Liron Topaz, Pierre Perifel und JP Sans.)
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Das We are One-Festival fungiert als Fundraiser und Spendenaufruf für die Covid-19-Maßnahmen von UNICEF. Spenden bitte hier abgeben.
Viel Vergnügen!
(Foto: Dreamworks)
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