Filmkritiken

Die Unglaublichen (2004)

incredibles

Irgendwann sind die Menschen ihre Superhelden leid; als die Entschädigungsklagen gegen sie zunehmen, zwingt die Regierung die einstigen Stützen der Gesellschaft dazu, sich ins Privatleben zurückzuziehen und ihre Superkräfte nicht mehr in der Öffentlichkeit auszuüben. Bob Parr lebt so schon jahrelang als wenig erfolgreicher Versicherungsangestellter, der es – ganz der Retter – nicht übers Herz bringt, die Forderungen seiner Klienten zurückzuweisen.

In seinem früheren Leben war Bob der unglaublich starke Mr. Incredible, und die Erinnerung an dieses Leben lässt ihn nicht los. Als ihm dann gekündigt und von einer geheimnisvollen Schönen ein Geheimauftrag angeboten wird, zögert er nicht lange, zwängt sich in sein um die Hüften doch etwas knapp gewordenes Kostüm und läuft geradewegs in eine Falle. Bobs Ehefrau Helen – vormals Elastigirl – vermutet ihn bei einem Tête-à-tête und macht sich wütend mit den gemeinsamen Kindern auf den Weg, um ihrem Ehemann Manieren beizubringen.

Weiterlesen: Meine vollständige Kritik zu Die Unglaublichen erschien im Dezember 2004 auf critic.de.

(Foto: Disney / Pixar)

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