Mit so einer Krake am Kopf wächst es sich schon deutlich schneller, aber manchmal nervt die auch sehr. Und was passiert, wenn die Krake wächst und die Kontrolle übernimmt? Eine Geschichte mit beängstigenden Momenten und auch abjektem „body horror“ – sowohl in der nur vermeintlich positiven symbiotischen Beziehung als auch im kalten medizinischen Umgang damit. Regisseurin Regina Welker bietet uns immerhin noch ein Happy End, das statt eines Endes einen Neuanfang bietet; aber für kleine Kinder ist dieser Kurzfilm noch nicht geeignet.
(Nicht zu verwechseln mit Julia Ockers Kurzfilm gleichen Namens.)
Schönes Wochenende!