Filmkritiken

Die Abenteuer von Kina & Yuk (2023)

Zwei Polarfüchse im Eis, irgendwo in der eisigen Arktis. Ein Pärchen, fürs Leben monogam verbunden und in freudiger Erwartung des ersten Nachwuchses. Das müsste doch ein Stoff sein, aus dem sich ein aufregender Film machen ließe.

Regisseur Guillaume Maidatchevsky hat schon Katzen und Rentiere in Szene gesetzt, in Lou – Abenteuer auf Samtpfoten oder Ailos Reise. Jetzt geht es erneut in den Schnee, zu Yuk mit dem schwarz angestaubten Fell und seiner weißpelzigen Partnerin Kina, deren rosa Nase weithin zu sehen ist. Der Nachwuchs ist schon im Bauch. Der Paarungsvorgang wird ausgespart, ebenso wie die blutige Nahrungsaufnahme keine große Rolle spielt.

Ein Dokumentarfilm im strengeren Sinne ist das nicht; stattdessen eine sehr vermenschlichende Erzählung vom Schicksal zweier Polarfüchse in Zeiten des Klimawandels. Was Guillaume Maidatchevsky daraus gemacht hat, habe ich in meiner ausführlichen Kritik von Die Abenteuer von Kina & Yuk für den Filmdienst aufgeschrieben.

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Die Abenteuer von Kina & Yuk (Kina & Yuk – Renards de la Banquise). Frankreich/Italien/Kanada 2023. Regie: Guillaume Maidatchevsky, 84 Min. FSK 0, empfohlen ab 8 Jahren. Kinostart: 16. Januar 2025.

(Foto: polyband)

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