Ein alter Magier und sein junger Gehilfe wandern durch eine blaunächtliche Welt, durch zart gespannte Fäden hindurch, bis sie einen finden, der spürbar zittert. Les Fils de Morphée von Alexis Androsic, Léo Frison-Roche, Clara Vicedomini, Grégory Pijat und Maëva Clair wirkt noch ein wenig ungelenk – die fünf waren seinerzeit Studierende an der école EPIIC (heute école Brassart), aber der Wechsel zwischen der Welt des titelgebenden Morpheus und der konkreten Traumwelt (milde Warnung: manches kann da ein wenig Angst einflößen) ist gelungen, das Ganze eine hübsche Idee.
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