Heute verbinden wir einmal das Gegenständliche mit dem Abstrakten, durch Menschen geschaffene Räume mit der Melancholie der Abwesenheit, den Aha-Effekt des Perspektivwechsels mit der Irritation geometrischer Formen.
Geoffroy de Crécy packt all das in die acht Minuten von Empty Places, schafft eine seltsame, traurige und zugleich schöne Welt. (via)
Schönes Wochenende!
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