Kanarienvogel Kiki ist vom Käfig und Alltagsleben sehr genervt. Als die Tür seines Käfigs offen steht, macht er sich davon – und kommt mit der Welt erst einmal nicht so gut klar. Glücklicherweise nimmt ihn eine Krähe unter ihre Fittiche…
In Kiki la plume haben Julie Rembauville und Nicolas Bianco-Levrin ein weiteres Mal ihre ganz eigene Kombination von Realbild und animierten Figuren zu Leben erweckt – ich hatte hier in den letzten Jahren schon ihre tollen Kurzfilme Der kleine Funken und Moon Girl vorgestellt.
Kiki, die Feder läuft kommende Woche als Bestandteil des Kinder- und Jugendprogramms der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen (1.-10. Mai 2021). Das Programm wird pandemiebedingt nur online zu sehen sein – für das gesamte, sehr spannend klingende Kurzfilmprogramm für Kinder ist für wohlfeile 5 Euro zu sehen, Tickets gibt es hier!
Schönes Wochenende!
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