Die kleine Prinzessin hat jeden Tag nur Pflichten: Lesen, Sticken, Modell sitzen, Laute spielen. Und wieder von vorn. Kein Wunder, dass sie gerne ausbrechen möchte – in den dunklen, dunklen Wald hinein.
Dark Dark Woods erinnert in seiner Ästhetik, wenn auch nicht unbedingt in seinem Ton, an die Arbeiten von Tomm Moore, etwa den wunderbaren Die Melodie des Meeres. Die Geschichte ist einfach, etwas vorhersehbar, endet aber dann doch sehr versöhnlich, so dass man den kurzen Angstmoment in der Mitte gern vergisst.
Der Film ist eine Studienarbeit von Student_innen aus dem dritten Jahr im Fach Character Animation & CG Art am The Animation Workshop in Viborg/Dänemark. Regie führte Emile Gignoux. Hier gibt es auch noch ein Making-Of-Video dazu.
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