Kinder nehmen ja sehr genau wahr, was in unserer Welt so passiert, und Umweltschutz gehört zu den Themen, die zumindest meine immer sehr beschäftigen. Aber nach einem Film wie Abita hat man dann doch einiges zu erklären und besprechen.
Abita war dieses Jahr auf dem 7. Berliner Kuki-Festival zu sehen und beschäftigt sich – ohne Worte und mit starken Bildern – damit, dass Kinder aus der Region von Fukushima nicht mehr einfach draußen spielen können. „Dies ist nur eine Geschichte von 360.000 Kindern, die zu Hause bleiben und von ihrer Freiheit in der Natur träumen und die Wirklichkeit erleben.“
Der Film ist als Abschlussfilm von Shoko Hara und Paul Brenner (Musik: Lorenz Schimpf) an der DHBW Ravensburg im Fachbereich Media Design entstanden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Schönes Wochenende! (Foto: Kuki/Interfilm)