Irgendwo in der flachen Weite, zwischen Berlin und der Ostsee, sagen Fuchs und Hase sich gute Nacht. Aber nicht nur das, sie streiten auch fleißig, diskutieren ihre nächsten Schritte, und mehr als einmal entfährt dem einen oder der anderen ein ungläubiges “Kannawoniwasein!”
Wachtmeister Fuchs und Wachtmeisterin Hase gehören zum festen Hintergrund des nach diesem Ausruf genannten Films, der wiederum auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Martin Moser beruht. Das heißt dann im Untertitel weiter “Manchmal muss man einfach verduften”, und das ist es, was die beiden Protagonist*innen Finn und Jola (eigentlich Jolanthe) zusammenbringt.
Finn hat nämlich einen denkbar schlechten Tag. Eigentlich ist es sein Wochenende bei Papa in der Provinz, aber der muss arbeiten und setzt ihn wieder auf den Zug nach Berlin – wo seine Mutter aber nicht gerade begeistert ist, dass er kommen soll. Unterwegs wird ihm sein Rucksack samt Zugticket geklaut, weil die Schaffnerin ihm aber nicht glaubt, landet er in Obhut und Auto von Fuchs und Hase – die dann prompt einen Unfall bauen. Kannawoniwasein!
Meine ausführliche Besprechung von Kannawoniwasein! ist drüben beim Filmdienst erschienen.
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Kannawoniwasein! Deutschland 2023. Regie: Stefan Westerwelle, 94 Min. FSK 6, empfohlen ab 9 Jahren. Kinostart: 17. August 2023.
(Foto: Weltkino)