Ich bin ein wenig sprachlos in diesen Tagen und habe wenig beizutragen zu all dem, was mich politisch und dann auch emotional so sehr beschäftigt. Vielleicht passt deshalb, eine oder zwei Abstraktionsebenen weiter, dieser kleine Film von Nata Metlukh ganz gut, der für mich zwei Themen anspricht: Dass unsere Ängste, dass Furcht auch sinnvoll und hilfreich sein kann einerseits, und dass andererseits auf jeder Schulter Ängste sitzen, die wir eben nicht sehen können. (via)
Vielleicht fällt es mit diesem Bewusstsein etwas leichter, aufeinanderzuzugehen.
Euch allen ein gutes, möglichst angstfreies Wochenende!