Bei uns daheim wird viel mit Tesafilm gebastelt, und ich verstehe gut, warum: durchsichtig (jedenfalls fast, auch darin liegt eine gewisse Faszination), in entsprechend großer Wiederholung ohne Werkzeug fast unkaputtbar, scheinbar in unendlicher Menge vorhanden. In seinem Experimentalfilm hat Johan Rijpma die Rollen ein wenig entfesselt. (Lief auch bereits auf dem Kurzfilmfestival mo&friese.)
Schönes Wochenende!