Zu weit weg
Sarah Winkenstettes Kinderfilm ist ganz und gar in unserer Gegenwart verankert; sein Kernstück ist eine Jungsfreundschaft, die ohne Pathos und Überhöhung präsentiert wird. Zwei aus ganz unterschiedlichen Gründen von ihrer Heimat getrennte Kinder begegnen einander, der Film bringt einen genauem Blick auf Selbstzweifel und kleinen Verletzungen mit. Für kino-zeit.de habe ich mich dazu noch ausführlicher lobpreisend geäußert.
Und falls Ihr mir nicht glaubt, dass man diesen Film unbedingt anschauen sollte: Fragt gerne auch die Kolleg_innen Leena M. Peters und Axel Timo Purr, die sehen das ganz ähnlich (beleuchten aber jeweils noch etwas andere Aspekte des Films, nicht nur deshalb lesenswert).
(FSK 0, empfohlen ab 9 Jahren)
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(Foto: farbfilm Verleih/Weydemann Bros. GmbH, Monika Plura)