M52 ist ein kleines Enigma, ein Film ohne kohärente Handlung oder klare Aussage, und trotzdem eine Science-Fiction-Dystopie (oder Utopie?), ein seltsames Abenteuer…? Der kanadische Regisseur Yves Paradis hat M52 in 52 unabhängigen Sequenzen erstellt, ohne großen Plan oder Entwürfe vorab – nur mit dem Konzept: Es beginnt mit einer Figur, die einen großen Würfel durch die Wüste schiebt. Wohin es dann weitergeht, ist ganz und gar phantastisch – ein Film für Kinder, die sich in Bilder und Musik (von Alexander Hohaus) verlieren wollen, oder die schon ein paar Science-Fiction-Filme gesehen haben und sich gerne mitreißen lassen (via).
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