Phuong Mai Nguyens Kurzfilm Chez moi erzählt ganz ohne Worte eine große Geschichte: Der kleine Hugo lebt mit seiner Mutter allein, aber auf einmal ist da in ihrem Haus ein Mann – vielleicht bald sein Stiefvater, jedenfalls ein Wesen mit Vogelkopf, Vogelbeinen und Flügeln, dessen Federn bald überall herumfliegen: Fremd, faszinierend, invasiv, unverständlich. In Gestus wie Animation feinfühliger Film voller kleiner Schmerzmomente. (via)
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