Filmkritiken Kolumnen

Der wunderbare Wiplala (2014)

Von den Qualitäten der niederländischen Filmproduktion bekommt man hierzulande für gewöhnlich nicht sonderlich viel mit, selbst wenn immer mal wieder ganz herausragende Filme aus dem kleinen Land am Meer kommen. Besonders bemerkenswert ist dabei der kontinuierliche Ausstoß von sehenswerten Kinder- und Jugendfilmen: leichtfüßige, alberne Komödien, kleine Abenteuerfilme, nachdenkliche Dramen – in den allermeisten Fällen auf Augenhöhe mit den jungen Zuschauern, ohne jemals herablassend zu wirken, wie das bei vergleichbaren deutschen Produktionen leider viel zu oft der Fall ist.

Dass Der wunderbare Wiplala in Deutschland nun direkt auf DVD erscheint, liegt wohl vor allem daran, dass der zugrundeliegende Kinderbuchklassiker von Annie M.G. Schmidt hierzulande nicht so bekannt ist. Die von Regisseur Tim Oliehoek inszenierte Geschichte von dem kleinen Wiplala, der „tinkeln“ (manche Leute würden es unpräzise mit „zaubern“ übersetzen) kann, hätte allerdings definitiv das Format für eine Kinoauswertung gehabt.

Warum das so ist, erkläre ich in der heutigen Ausgabe meiner Kolumne “Familienfilmtipp” auf filmstarts.de.

(Fotos: EuroVideo)

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