Es beginnt mit einer Zitrone, endet in Limonade, und zwischendrin passiert allerhand Quatsch, es ist sogar Klopapier dabei: Diese Maschine erfüllt schon sehr genau die Wikipedia-Defintion einer Rube-Goldberg-Maschine als „Nonsens-Maschine, die eine bestimmte Aufgabe absichtlich in zahlreichen unnötigen und komplizierten Einzelschritten ausführt“. Und außerdem ist sie, obgleich zwei Jahre alt, perfekt für unsere Gegenwart, in der wir uns eh daheim einbuddeln. Es geht durch ein ganzes Haus, zwischendrin (das Badezimmer! das Handyklingeln!) mit plötzlich ewig lang wirkenden retardierenden Momenten – und was für eine Erleichterung, Befreiung ist es, plötzlich ins Freie zu treten!
(Und übrigens haben sie 86(!) Versuche gebraucht, bis es so geklappt hat. Argh.)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Gebt auf Euch acht. Baut ein paar alberne Maschinen. Schönes Wochenende!
Mentions