Dieser Film ist in mehrfacher Hinsicht ein Wagnis. Mit zwölf Minuten, ohne Worte, stellt er gewisse Anforderungen an die menschliche (und kindliche) Geduld, die vor allem durch die Schönheit der Bilder ausgeglichen wird. Aber einfach ist der Film dennoch nicht, denn die Suche des Fuchses nach seinem Wal – ob real oder nicht – ist so sehr physisch wie (sorry) meta-physisch. Und möglicherweise ist das Ende traurig, vielleicht geht es aber ja auch um die Suche selbst. Auf jeden Fall gibt es dann genug Stoff, über den man sprechen kann.
Robin Joseph hat den Film mit seiner Freundin Kim Leow zusammen erstellt, und hier gibt es noch eine Menge Skizzen und Erklärungen zur Entstehung des Films. Man nehme sich ein wenig Zeit und einen ruhigen Moment dafür. (via)
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