Mama ist ein Biest, Papa übrigens auch. Dieser Kurzfilm von Johannes Weiland und Uwe Heidschötter (und der Titel passt natürlich schön zum Realfilmstart von Die Schöne und das Biest) lief 2010 auf dem KUKI-Festival, wurde aber auch in Annecy und bei anderen Festivals preisgekrönt. (Und ein großer Dank an Monica vom KUKI, die mich auf den Film aufmerksam gemacht hat!)
Seit Haros Papa nicht mehr zu Hause wohnt, ist seine Mutter ganz anders geworden. Sie kann nicht mehr richtig mit Haro spielen, brütet über alten Fotos, lacht nicht mehr und verbreitet üble Laune. Sie ist ein richtiges Biest geworden! Um vieles muss sich Haro ganz allein kümmern. Das ist mal ganz schön, mal aber auch richtig anstrengend.
Es gibt die Geschichte offenbar auch als Kinderbuch – denkt Ihr, das ist eine Erzählung, die Kindern bei Trennungen und/oder Scheidungen helfen kann?
https://www.youtube.com/watch?v=0k3y4-HScAw
Schönes Wochenende!
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