Passend zu Halloween kommt heute mit Alfie, der kleine Werwolf ein Monsterfilm ins Kino, der sich an Kinder ab dem Grundschulalter richtet – und sehr erfolgreich, aber dennoch der Mythologie einigermaßen treu bleibend, eine angst- und schreckenfreie Werwolfgeschichte erzählt. (Und nur eingefleischte Freunde des Horrorgenres wie ich haben daran aus vagem Bauchgefühl überhaupt etwas auszusetzen.)
Meine eigene, hoffentlich als sehr wohlwollend zu verstehende Kritik ist hier im Blog schon vor einiger Zeit erschienen. Viele andere Besprechungen habe ich online leider noch nicht finden können; Verena Schmöller sieht im Film vor allem die pädagogischen Absichten deutlich aufscheinen:
Normal, anders, besonders – dies sind Begriffe, denen es im Film geht und die durchaus (und bisweilen auf etwas platte Weise) ein pädagogisches Ziel verfolgen: Den kleinen Zuschauern soll vor Augen geführt werden, dass es nicht schlimm ist, anders zu sein […]
und resümiert:
In jedem Fall ist Alfie, der kleine Werwolf ein charmanter Kinderfilm, der zwar nicht allen Erwachsenen gefallen wird, aber das ist ja auch nicht schlimm.
Vision Kino hat außerdem einiges an Begleitmaterial zum Film.
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(Foto: Barnsteiner-Film/Schlingel Filmfestival)