Über das Kinderfilmblog

Es gibt so viele wunderbare Kinderfilme da draußen, aber oft sind sie im Meer der durchschnittlichen kaum zu finden. Das Kinderfilmblog richtet sich vor allem an Eltern, die Interesse daran haben, ihre Kinder mit interessanten, gelegentlich auch anspruchsvollen Filmen und außergewöhnlichem Fernsehen bekannt zu machen. Und die sich dabei selbst auch nicht langweilen wollen, denn wie lange haben wir die Möglichkeit, mit unseren Kindern wirklich tolle Filmkunst zu sehen, gemeinsam zu lachen, zu weinen und zu fiebern?

Oder, um es kurz zu sagen:

Die Kindheit ist zu kurz für schlechte Filme.

Wer schreibt hier?

Mein Name ist Rochus Wolff, ich schreibe seit 2004 regelmäßig über Filme, vor allem für Online-Medien; seit 2013 ist mein hauptsächlicher Schwerpunkt der Kinderfilm, ansonsten schreibe ich vor allem, aber bei weitem nicht ausschließlich über Genrefilme (Horror und Action). Meine sonstigen Filmkritiken verlinke oder publiziere ich in meinem anderen, “erwachsenen” Filmblog Butt-kicking Babes.

Ansonsten verdiene ich mein Geld mit der Arbeit für eine Online-Agentur in Süddeutschland.

Meine beiden Kinder sind dem Grundschulalter schon deutlich entwachsen, lassen sich aber glücklicherweise immer noch weitgehend von meinen Filmvorschlägen leiten.

Über Kinderfilme habe ich bereits ein Buch geschrieben: 33 beste Kinderfilme. Alle Infos zum Buch inkl. Bestellmöglichkeiten finden sich auf dieser Homepage. (Oder Sie bestellen das Buch direkt bei amazon.de, es ist sehr gut.)

Worum geht es hier?

Es geht um Alternativen zu RTL2, Cars und Episode I. Darüber hinaus blicke ich auf Filme (generell, nicht nur bei Kinderfilmen) gerne aus einer kritischen Perspektiven, die sich als – um das jetzt nicht zu präzise einfassen zu müssen – nicht-dogmatisch kapitalismuskritisch und dezidiert feministisch versteht. (Mehr dazu, warum ich dieses Blog begonnen habe, steht hier.)

Um bei meinem Leisten zu bleiben und den Namen des Blogs zu treffen, interessiere ich mich hier wirklich primär für den „Kinderfilm“ – also Filme, die für menschliche Wesen im Alter von vielleicht zwei bis zwölf, maximal vierzehn Jahren gedacht und passend sind. Für Ältere beginnt dann bald der Bereich des „Jugendfilms“, ein sehr weites Feld, das hier nicht oder nur in gelegentlichen Exkursionen beackert werden soll.

Was gibt es hier?

Im Kinderfilmblog erscheinen regelmäßig Filmkritiken zu aktuellen und älteren Kinderfilmen; meine echten und großen Empfehlungen für hervorragende Kinderfilme habe ich hier zusammengefasst.

Ihr schaut Filme am liebsten im Kino? Hier gibt es die aktuellen Kinderfilm-Kinostarts, regelmäßig aktualisiert zum Nachlesen. Und für das besondere Kinoerlebnis empfehle ich meine Auswahl von Kinderfilmfestivals in ganz Deutschland.

Alternativ gibt es in dieser Übersicht auch Neuerscheinungen von (alten und neuen) Kinderfilme auf DVD und Blu-ray fürs kleinere Kino daheim.

Darüber hinaus gibt es so einige Ratgeber-Artikel hier zu finden:

Andere über das Kinderfilmblog:

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„Unverzichtbar, weil … das Blog Fragen beantwortet wie: Welcher Film ist gut für mein Kind? Und wo finde ich nette Filme zum online Gucken?“ (Nido, „Die 50 besten Websites für Familien“, Juni 2014)

„Einmal mehr dank an den @Kinderfilmblog … Auf die Empfehlungen kann man sich immer verlassen …“ (@daskeyzerlein)

„Wenn sich die Frage stellt, welche Filme Kinder sehen sollten, geht es meist um Fragen des Jugendschutzes und der Pädagogik. Der Filmjournalist Rochus Wolff schreibt auf „kinderfilmblog.de“ dagegen über ästhetisch wertvolle und unterhaltsame Kinderfilme. […] Wolffs Kinderfilmblog besteht im Wesentlichen aus Filmkritiken, also einer qualitativen Auseinandersetzung mit konkreten Geschichten, ihrer Erzählweise und Ästhetik. Nicht nur aktuelle Kinoproduktionen werden von ihm unter die Lupe genommen, auch unbekanntere Perlen, die der Durchschnittskinogänger kaum zu sehen bekommt.“ (Marcel Kawentel, Neue Osnabrücker Zeitung)

“Ich hab’s mir angeschaut, damit Eure Kinder es nicht sehen müssen.” – die neue Tagline vom @kinderfilmblog (@hzulla)

„Eine Internetseite vollgepackt mit ausgewählten, wunderbaren Filmempfehlungen und das nur für Kinder.“ (HIMBEER Stadtmagazin)

Sollte „man auch als Filminteressierter ohne eigene Kinder lesen“. (Thomas Kögel, Abspannsitzenbleiber, Oktober 2013)

„[I]ch möchte natürlich wissen, was aus den ganzen Kinderbüchern geworden ist, die verfilmt wurden! Deswegen schaue ich gerne beim Kinderfilm-Blog vorbei, denn die gehen nicht nur ins Kino, sie lesen auch. Nicht immer sind sie mit den Buch-Verfilmungen glücklich. […] Doch wie auch immer das Urteil ausfällt, es wird äußerst fundiert begründet. Die Liste der Kinderfilme, die sowohl Kinder als auch die mitguckenden Erwachsenen begeistern, ist beachtlich.“ (Buchkind-Blog, Juli 2014)

Andere über 33 beste Kinderfilme:

An den prägnanten, stets mit cineastischer Leidenschaft geschriebenen Artikeln zu jedem Film ist besonders hervorzuheben, dass Wolff gerade bei historischen Werken eine gleichermaßen wertschätzende wie kritische Position einnimmt. […] Die reduzierten Illustrationen von Dorothea Blankenhagen, die jeweils prägnante Filmmotive aufgreifen, tragen ebenfalls dazu bei, dass man zur Inspiration immer wieder gerne in diesem Band nachschlagen wird.kinofenster.de

Weitere Rezensionen auf der Verlagsseite.

(Foto: Clem Onojeghuo auf Pexels)

Kinderfilme für jeden Tag

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